Immigration Card Belize
Auf der anderen Seite der Grenze mussten wir dann noch ungefähr 30 Minuten warten, da auch unser Bus samt Busfahrer kontrolliert wurden. Im Anschluss daran durften wir unser Gepäck wieder abgeben, einsteigen und die ersten Eindrücke von Belize sammeln.
Wir fuhren eigentlich nur durch Dörfer. Eins davon stellte sich als San Ignacio heraus, was eine der größten "Städte" in Belize ist. Die Anführungszeichen sind schon beabsichtigt, da diese Städte in Belize keineswegs Berlin, Köln oder Düsseldorf gleichen. Man könnte sie eher Viersen zuordnen.
Unser nächster Stop war dann auch schon Belize City, wo wir aussteigen mussten. Belize City ist ein interessanter Mix aus alten, kleinen auf Stelzen gebauten Holzhütten neben größeren Betonbauten und luxuriöseren Häusschen. Im Hinterkopf hatten wir, dass das Land recht viel für den Umweltschutz macht und sehr darauf bedacht ist diese zu erhalten. Das kann man von Belize City nicht sagen. Wir waren tatsächlich ein bisschen enttäuscht, weil überall auf den Straßen Müll herumlag und das nicht zu unserer Vorstellung passte. Zudem gab es auch einige Gegenden, die schon fast Slums ähnelten.
Wie dem auch sei, Belize City war ja nicht unser Ziel. Für uns ging es mit einem Wassertaxi weiter nach Caye Caulker. Die kleine Insel liegt mitten in der Karibik und auch mitten im zweitgrößten Korallenriff der Welt. Unsere ersten Eindrücke von Caye Caulker erfahrt ihr im nächsten Post. Bis dahin!
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