Dienstag, 4. September 2018

Das Surferparadies Arugam Bay in Sri Lanka

Nach unserem langen Aufenthalt in Nilaveli sollte es weiter gehen, zu einem Ort, von dem wir uns vorher schon viel erhofft haben: Arugam Bay.
Und da standen wir auch schon vor ersten Wahl. Entweder 7 Stunden Busfahrt mit zweimaligem Umsteigen oder einer 5-stündigen Taxifahrt. Auf Grund unserer Erfahrungen entschieden wir uns für letztere Unternehmung. Mit Hilfe einer kurzen Internetrecherche stellte sich heraus, dass man über eine Facebook-Gruppe problemlos Taxifahrer kontaktieren könne. Gesagt, getan und wir hatten innerhalb weniger Stunden auch bereits 4 Angebote. Wir entschieden uns relativ schnell und waren am nächsten Morgen um 9 Uhr abfahrbereit.
Wie sich herausstellte hatte sich unser Fahrer um diese Uhrzeit aber erst von Kandy aus auf den Weg gemacht, sodass wir effektiv erst um 15 Uhr hätten starten können, was absolut nicht unser Plan war. Durch die wirklich super Hilfe unseres Gastgebers konnten wir aber innerhalb einer halben Stunde eine Alternative organisieren, sodass wir einigermaßen früh starten konnten.

In Arugam Bay angekommen erwartete uns zunächst einmal eine im Vergleich teurere aber auch super schöne Unterkunft. Der Ort an sich, vor Jahren noch ein kleiner Fischerort, besteht mittlerweile allerdings fast nur noch aus Restaurants. Neben lokalen Spezialitäten findet man hier vor allem alles andere: Burger, Pizza oder Pasta. Nach gut zwei Wochen war es auch das erste Mal, dass wir wirklich viele Touristen gesehen haben. Insgesamt also doch etwas anders als wir uns es vorgestellt haben. Letztendlich waren wir also auch irgendwie froh, dass wir nur zwei Tage hier verbracht haben.

Freitag, 31. August 2018

Trinco, Trinco

Aus dem hohen Norden ging es für uns per Bus zur Ostküste. Die knapp vierstündige Rückfahrt konnten wir diesmal glücklicherweise im Sitzen verbringen, wodurch es auch deutlich angenehmer war.
In Trincomalee angekommen fragten wir uns weiter durch bis wir im kleinen Fischerdörfchen Nilaveli, etwa 15 km nördlich der Stadt in unserer Unterkunft ankamen. Natürlich war es jetzt auch schon wieder fast dunkel, sodass wir uns dazu entschlossen direkt zum Abendessen zu gehen. Eine kurze Recherche und 5 Minuten Fußweg später fanden wir uns im King Coconut Café wieder. Genauer gesagt: Der Vorgarten einer Einheimischen, die tagsüber Kokosnüsse verkauft und abends Touristen bekocht. Sowohl der Fisch, wie auch die Krabben, das Curry und alle anderen Delikatessen waren wirklich super, sodass wir uns in den nächsten Tagen noch zwei weitere Male dorthin verirrten.


Da Nilaveli zwar ein paar Hotels hat, im Kern aber immer noch ein kleines Fischerdörfchen ist, gibt es vor allem einen Vorteil: Menschenleerer Strand. Zumindest zum Großteil. Da viele Einheimische nicht schwimmen können, gibt es einen bewachten Bereich, wo sich hunderte tummeln. Die restlichen 5km sind dafür nur vereinzelt von Touristen belegt. Der Wellengang ist auch gar nicht so schlecht, aber durch das extrem langsam abfallende Ufer kann man auch noch gute 50 Meter im Meer stehen. Nicht zu vergessen natürlich auch die Kühe. Prinzipiell überall anzutreffen, aber am Strand sieht es schon ein bisschen lustig aus.




Insgesamt hat es uns dort so gut gefallen, dass wir für zwei weitere Nächte in eine andere Unterkunft umgezogen sind. Nachdem wir uns die erste eine Nacht das Haus mit einer 10-köpfigen Familie teilen mussten (es war Feiertag, und auch die Einheimischen wollten ans Meer), war die zweite Unterkunft nur vom liebevollen Diyarasa in einem kleinen Zimmer auf der Veranda bewohnt. Mit einem wunderschönen Garten, eigenem Brunnen, sehr viel Tee, Ayurveda-Ölen und vielen Tipps verwöhnte er uns die nächsten zwei Tage. So kam es auch dazu, dass wir zur Pigeon Island gefahren sind, einem Nationalpark knapp einem Kilometer vor der Küste Nilavelis.






Mit geliehenem Schnorchelequipment ging es auf einem kleinen Boot los. Bisher hat keiner von uns jemals geschnorchelt aber irgendwie hat es doch ganz gut geklappt, sodass wir auch ein paar schöne Aufnahmen machen konnten:

Insgesamt ein echt schöner Ausflug mit gratis Bananen!

Am letzten Abend haben wir dann noch Trincomalee beziehungsweise die umliegenden Tempel erkundet, bevor wir uns auf ins nächste Abenteuer stürzen konnten: Arugam Bay!



Samstag, 25. August 2018

Ab in den Norden - Jaffna, Sri Lanka

Nach drei Tagen in der alten Hauptstadt ging es weiter in den Norden. Wir haben uns nach der Horror-Busfahrt dieses Mal für die Bahn entschieden und wollten mit etwas mehr Luxus, in der ersten Klasse, unsere Reise nach Jaffna antreten. Geplante Abfahrt war um 10:40 Uhr. Daraus wurde natürlich nichts. Wir sind dann mit einer Stunde Verspätung gestartet. Die Bahnfahrt war trotz erster Klasse nicht die komfortabelste. Bei jeder Anfahrt hat der Zug ziemlich hart geruckelt. Die Aussicht hat das Ganze aber definitiv wettgemacht. Wir sind an Mangobäumen, Bananenbäumen und vielen Palmen vorbei gefahren und Einheimische haben uns während der Zugfahrt fleißig zugewunken.






In Jaffna angekommen, haben wir erstmal die nähere Umgebung genaustens inspiziert und sind das erste Mal auf unserer Reise auf freilaufende Kühe gestoßen. Das war vielleicht etwas ungewohnt, aber man konnte sich schnell daran gewöhnen. Auf dem Weg zum riesigen Nallur Tempel sind wir eher zufällig über einen Markt geschlendert, auf dem man vorallem Kokosnüsse, Saaris und allerlei Snacks, wie zum Beispiel Erdnüsse, kaufen konnte. Jede Menge Tamilen sind in ihrer wunderschönen traditionellen Kleidung an uns vorbei gelaufen, da sie ebenfalls zum Tempel wollten, um zu beten. Am Tempel angekommen, kam dann die ernüchternde Nachricht, dass man diesen nur in traditioneller Kleidung besuchen konnte. Die hatten wir natürlich weder an noch im Gepäck und so ging es weiter zu RIOs Ice-Cream. Den Tipp haben wir von unserer Arbeitskollegin bekommen. Und man musss sagen: Dort gibt es unwahrscheinlich leckeres Eis und es ist definitiv ein Besuch wert!






Das Fazit unserer Erkundungstour ist, dass Jaffna viel kleiner ist als wir uns vorgestellt haben. Außerdem ist es die wohl traditionellste Stadt, die wir bisher besucht haben. Und zuletzt kann man sagen, dass der Krieg dort einige Spuren hinterlassen hat - zerstörte Häuser und Einschusslöcher zum Beispiel.


Freitag, 24. August 2018

Unsere Erfahrung im Kaudulla National Park Sri Lanka

Am Dienstag stand direkt ein großer Tagestrip an. Ohne schweres Gepäck ging es knapp 50km in die Stadt Habarana und von dort in den Kaudulla National Park. Habarana ist nicht nur der Ausgangspunkt für Fharten in den Nationalpark, sondern auch zum Sigiriya oder Pindurangala Rock. Natürlich nutzten wir auch hier wieder den Bus, der uns glücklicherweise noch auf unserem Weg zum Busbahnhof in Anuradhapura aufsammelte. Aber jetzt teilen wir erst einmal unsere Erfahrungen mit dem Kaudulla National Park und dem Pindurangala Rock.

Vor Ort konnten wir problemlos einen Jeep Fahrer finden, der uns in den Kaudulla National Park fuhr. Eine wirklich beeindruckende Umgebung mit allerlei Tieren, vor allem Elefanten. Auch im Vergleich zu afrikanischen Safaris mit circa 25 Euro ein wahres Schnäppchen. Hier braucht es eigentlich auch nicht viele Worte:

Elefanten im Kaudulla National Park

Wilde Elefanten am See im Nationalpark Kaudulla



Leider trafen wir "nur" 3 Herden Elefanten an. An guten Tagen sind es manchmal sogar Gruppen mit knapp 100 Tieren. Dennoch sehr beeindruckend und doch was ganz anderes als im heimischen Zoo. Der Nationalpark, umgeben von dichten Bäumen ist eine weite, offene Fläche direkt an einem See. So sind insbesondere die Elefanten hier immer auf der Suche nach Wasser und kommen so nahe an den See heran und dadurch auch an die offene Fläche, die von Jeeps befahren werden kann.

Auf dem Rückweg stellte sich heraus, das unser Timing gar nicht hätte besser sein können. Wo wir um circa 12:30 Uhr noch mit zwei weiteren Fahrzeugen warteten, standen 2,5 Stunden später mindestens 50 weitere Jeeps aufgereiht in der Schlange am Eingang. Auch der Kaudulla National Park ist also bei Touristen in Sri Lanka gar nicht mehr so unbekannt, auch wenn der Yala National Park noch weitaus bekannter ist.

Da wir nicht die große Menge Elefanten antreffen konnten, schlug unser Fahrer uns vor für einen kleinen Aufpreis direkt einen Abstecher zum Pidurangala Rock zu machen. Dieser befindet sich in direkter Nähe zum berühmten Sigiriya Felsen, auch Lion's Rock genannt. Während der erste Teil noch über Stufen zu erklimmen war, wurde es danach immer felsiger bis man letztendlich wirklich klettern musste. Dabei hatten wir auch den ersten Verlust zu beklagen, eine Hose ist vom Bund bis Knie aufgerissen. 👎 Für den Ausblick war aber auch das egal.

Ausblick vom Pidurangala Rock auf den Lions Rock




Auf dem Weg zum Bus haben wir noch mit dem Jeep an einem Kräutergarten angehalten, der Kosmetikprodukte & Tees produziert. Niemals hätten wir geglaubt, das eine rein natürliche Enthaarungscreme wirklich so 100% funktioniert! Auch wenn das ganze also eine kleine Verkaufsveranstaltung zum Schluss war, hatte man zumindest ein positives Gefühl dabei.

Wieder in Anuradhapura gab es dann das erste Essen aus einem einheimischen Restaurant - bisher hatten unsere Gastgeber uns immer versorgt. Schon ein klein bisschen schärfer. Und nach diesem langen und anstrengenden Tag in Sri Lankas Wildnis ging es auch endlich ins Bett.

Hier noch eine Zusammenfassung in Videoform mit Blick vom Pidurangala Rock und der Fahrt durch den Kaudulla National Park:

Mittwoch, 22. August 2018

Die Fahrt in die Central North Provinz

Am Montag morgen haben wir uns auf die erste weitere Reise begeben, in die ehemalige Hauptstadt Anuradhapura, von Einheimischen gerne so schnell ausgesprochen, dass man beim besten Willen niemals dieses Wort erkennen könnte.
Die 186 km (und 4 Stunden) im Bus der Linie 87 durften wir unglücklicherweise stehend verbringen. Vielleicht trifft auch eher gequetscht zu. Das Vorurteil der asiatischen Busse kann also als bestätigt angesehen werden.
Dafür hat uns das ganze allerdings auch nur 360 Sri Lanka Ruppees gekostet, umgerechnet also circa 2 Euro. Die Rucksäcke verstaut ging es auf die abenteuerliche Fahrt über die westlichen Landstraßen, wo man auch durchaus schon die ersten Affen am Wegesrand bestaunen konnte.
Angekommen war auch direkt ein gewisser Klimawechsel spürbar. Von Negombo bei "angenehmen" 28°C, bewölkt zu 35°C und Sonne pur. Mit Englisch kommt man auch nicht mehr ganz so weit. Nachdem wir uns erst zu Fuß auf den Weg zu unserer Unterkunft machten, wurde es mit den schweren Rucksäcken doch schnell sehr warm und anstrengend, sodass wir die verblieben 3km mit einem lokalen Bus weiterfahren wollten. Dieser hat unser Ziel leider um 10km verfehlt, sodass wir doch auf die vergleichsweise teuren Tuk-Tuks umsteigen mussten, die uns dann aber direkt bis zur Tür brachten.
All die Mühe hat sich letztendlich aber gelohnt, denn der Ausblick vom Balkon über die Reisfelder ist wirklich wahnsinnig schön.


Und einen kleinen Rottweiler-Freund haben wir hier auch gefunden.

Colombo, die Hauptstadt Sri Lankas

Am Sonntag ging es in die Hauptstadt Sri Lankas, Colombo. Mit dem Bus dauern die knapp 35km allerdings über eine Stunde. Der Verkehr zwischen dem Flughafen und Colombo ist trotz der zwei bis drei Spuren sehr dicht und hektisch.



Am zentralen Busbahnhof angekommen ging das Chaos natürlich weiter. Denn anders als der Name Busbahnhof vermuten lässt, erstreckt dieser sich über ein ganzes Viertel und ohne unseren einheimischen Guide an der Seite wären wir sicherlich verloren gegangen.
Zunächst haben wir den Gangaramaya Tempel besucht, ein besonders großer und prachtvoller, buddhistischer Tempel. Dieser besteht aus einem Schrein auf dem See sowie dem eigentlichen Tempel in einer Nebenstraße. Das Fotografieren ist allerdings im Großteil des eigentlichen Tempels verboten, hier also ein paar Impressionen des Schreins:




Nicht weit davon entfernt liegt der Victoria Park, der besonders am Sonntag voller Menschen ist. Es wird gegessen, gespielt, es gibt Kutschen und Reitpferde, Sportgeräte und vieles mehr.
Mittlerweile hatte sogar unser Guide keine wirkliche Orientierung mehr und fragte sich bis zum Independence Square durch, der große zentrale Platz zu Ehren der Unabhängigkeit 1972. Bis hierher waren allein durch das Bestaunen und Laufen mehr als zwei Stunden vergangen.

Zum Schluss ging es noch zum Galle Face Green. Wer jetzt an eine Statue denkt liegt leider etwas daneben. Es ist ein begraster Platz am Meer, der besonders Sonntag von unzähligen Menschen zum Drachensteigen genutzt wird. Das Drachensteigen ist hier sowieso eine Leidenschaft von jung bis alt. Mit so einem Andrang hätten wir nie im Leben gerechnet!




Zu allerletzt gab es dann wieder eine Busfahrt zurück nach Negombo wo wir dann pünktlich zum Sonnenuntergang um kurz nach 18:00 Uhr eintrafen.

Samstag, 18. August 2018

Der Flug und der erste Tag in Sri Lanka

Am Donnerstag Abend gegen 21:05 Uhr ist unser Flug in Richtung Colombo, Sri Lanka gestartet. Naja, nicht ganz. Einen Zwischenstop galt es noch in Abu Dhabi einzulegen. Aber auch das hat alles reibungslos funktioniert, sodass die drei Stunden Umstiegszeit schon fast zu lange waren.

Am Freitag Nachmittag gegen 15:40 sind wir dann in Sri Lanka gelandet. Durch die etwas seltsame Zeitverschiebung von 3:30 Stunden war die Reise also mit knapp 15 Stunden im Rahmen und kein Vergleich zur Mexiko-Reise letztes Jahr.

Mit der Abholung am Flughafen ging es dann los. Unser kleiner Gastgeber Ajith hat uns hektisch empfangen und ist direkt in Richtung seiner georderten Tuk-Tuks gesprintet. Wir mit unserem Gepäck hinterher und durch den regen, um nicht zu sagen chaotischen, Verkehr ging es dann zu unserer Unterkunft. Im zweiten Stock haben wir jetzt unser Quartier, unter dem Ventilator in einem riesigen 6-Personen Bett und einer sehr schönen, palmenreichen Aussicht in der Daffan Villa.



Zur Feier unseres Aufenthaltes gab es auch direkt ein üppiges Abendessen. Einen riesigen Trog voller Reis und Gemüse, Hühnchen und frittiertierten Eiern galt es zu verspeisen, dazu noch scharf marinierte Ananas sowie Bohnen und Möhren. Nach mehrmaliger Aufforderung ("Eat, Eat, Eat!") konnten wir aber nach dem dritten Teller wirklich nicht mehr, dabei war die Schüssel gerade mal halb leer. "It's ok, the rest you can eat tomorrow morning" sagte unser Gastgeber dann beim Austeilen des sehr süßen Joghurts zum Nachtisch. Für uns Westler ein etwas ausgefallenes Frühstück (und nein, auch danach war noch etwas übrig), aber wir bedankten uns eifrig.



Heute ging es dann los, die Stadt Negombo zu erkunden. Unweit der Unterkunft liegt die St. Anna Church, eine schöne Kirche umgeben von Blumenhändlern, Tuk-Tuks und Palmen. Während unser Gastgeber uns fleißig rumführte, wurde alles für eine Hochzeit vorbereitet und geschmückt. Dutzende von Gästen waren auch schon vorzufinden, aber auf Wunsch von Ajith sollten wir uns trotzdem umschauen und jede Ecke erkunden.



Eine Tuk-Tuk-Fahrt durch die Stadt vervollständigte dann die Tour. Es ging zu einer weiteren Kirche auf den Kirchturm mit einer phänomenalen Aussicht und einem eindrucksvollen Schrein, vorbei am Fisch-Markt, wo es auch Stände mit den süßen King Coconuts gab. Viele buddhistische, hinduistische Tempel und noch viel mehr Hupen und Beinahe-Unfällen (für westliche Verhältnisse) später standen wir dann am Strand. Auf Grund von sehr starker Bewölkung haben wir uns dort aber nicht mehr lange aufgehalten und lieber die abenteuerliche Busfahrt zurück angetreten.

Schnell ging es in den fast noch fahrenden Bus rein, zum Negombo Bus Terminal und von dort wieder in Richtung Unterkunft. Ohne den vorbereiteten Zettel unseres Gastgebers hätte wahrscheinlich auch das nicht so reibungslos funktioniert.

Auf zu neuen Ufern

Dieses Jahr geht es für uns nach Asien. Da uns Mittelamerika schon sehr gut gefallen hat, haben wir uns dieses Mal für was völlig anderes entschieden - Sri Lanka. 
Viele Freunde und Bekannte haben in den höchsten Tönen davon erzählt. Es sei traumhaft schön, viele Strände und unglaublich liebenswerte Menschen. 

Nach einiger Recherche haben wir uns eine grobe Reiseroute ausgedacht. Wir wollen natürlich nicht nur eine Stadt sehen, sondern im besten Fall einmal um die ganze Insel rum, um alle schönen Fleckchen zu sehen. 



Ob das auch so funktionieren wird oder ob es spontan was anderes zu entdecken gibt, wissen wir jetzt logischerweise noch nicht. Aber wir halten Euch auf dem Laufenden! 

Unser erster Halt ist die Stadt Negombo. Diese ist dem Flughafen ziemlich nahe und dort werden wir uns erstmal bis zum 20.08. an die ganzen Gegebenheiten gewöhnen und schauen, wie wir dann weiter in den Norden kommen.